Dienstag, 28. Oktober 2003
BillichFliescher - Teil II.
Nu aber wirklich zum Kotzen. Da schreien die alle "Hey, fuer zwanzich fufzisch flieschste von da nach hier - billisch ey!" nur um festzustellen dass einem beim Buchen mehr Kohle abverlangt wird als das die ueblichen Fluggesellschaften tun. Und die obligatorische Erklaerung der Billischfliescher wie man an billige Tickets rankommt, die duerfen die sich auch wieder den Arsch raufschmieren, denn wenn ich in meinem vorletzten Leben bereits buche, am besten noch unter der Woche und nicht am freien Wochenende (aber auf gar keinen Fall an Feiertagen oder wichtigen Events), dann - aber nur vielleicht - habe ich eventuell eine Chance auf die zwei pro Flug verfuegbaren Tickets zu 29.95 Euro - exklusive Flughafengebuehren, Mehrwertsteuer und Rueckflug.

Up my arse. Aber echt.

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Ich habe mir einmal ausgerechnet was mich ein Tag unbezahlten Urlaub kostet und bin zu folgendem Ergebnis gekommen: Ich kann mich mir nicht leisten - momentan zumindest.

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Alter.
Fiktiver Dialog, irgendwo aber sicher schon mal passiert.


"Wie alt?"

"Alt genug um Steuern zahlen zu duerfen."

"Wieviel Prozent?"

"Ueber vierzig."

"Na dann sollten Sie aber bald heiraten, graue Haare sind ja nicht unbedingt Gute Werbung."

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Vogelhexenplatz.
Airports for me are those things which make me go creepy - just like the places people used to get scared of by only hearing their names back in the past centuries.

I can't explain it completley but it has something to do with People you love disappearing through a gate leaving you with sadness or People you love suddenly appearing by walking through a gate and therefore filling you with joy and happiness.

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Nenner.
Das Leben und ich sind keine einfachen Persoenlichkeiten. Ich erkenne den Sonderstatus des Lebens nur dann an wenn das Leben mir ebenso meinen Sonderplatz genehmigt. Natuerlich sind beide teilweise echt eigen und versuchen sich gegenseitig auf den Boden zu legen. Und nachdem wir mit dem Rumbloedeln endlich fertig sind - spaetestens wenn die wartende Menschenmenge uns vor lauter Umzingeln keine Orientierung mehr laesst - helfen wir uns gegenseitig auf, klopfen uns auf den Ruecken und kommen allerspaetestens bei einer guten Tasse Kaffee wieder v0rruebergehend auf den gleichen Nenner.

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